Projekte

Jahresthema „Suchtprävention und Gesundheit“

Jahresthema „Suchtprävention und Gesundheit“

Unser Jahresprojekt im Rahmen des Offenen Jugendtreffs

Durch die (Teil-)Legalisierung ab 01.04.2024 von Cannabis in Deutschland möchten wir in diesem Jahr im Rahmen des Offenen Jugendtreffs Angebote zu den Themen Substanzkonsum, Sucht und Gesundheit durchführen. Dafür laden wir Expert*innen für Workshops zu uns ein, führen selbstständig Angebote durch und besuchen externe Ausstellungen. Gemeinsam möchten wir suchtpräventiv mit euch arbeiten, ins Gespräch kommen und reflektieren.
Wir schaffen einen vorurteilsfreien Raum, in dem wir über Erfahrungen, Fragen oder Bedenken sprechen können. Dabei bleiben die Gespräche in einem geschützten Rahmen und gelangen nicht an Außenstehende. Außerdem könnt ihr bei Besuchen verschiedener Ausstellungen oder Angebote euren Wissenstand zum Thema Substanzen, Wirkung und Sucht(-faktoren) sowie Gesundheit auffrischen bzw. erweitern.

Projekt für Frauen mit Migrations- und Fluchtgeschichte

Projekt für Frauen mit Migrations- und Fluchtgeschichte

Förderung des soziokulturellen Austauschs und des Integrationsprozesses für Frauen mit Migrations- und Fluchtgeschichte

Das Projekt Förderung des soziokulturellen Austauschs und des Integrationsprozesses für Frauen mit Migrations- und Fluchtgeschichte entstand aus dem Angebot des Mutter-Kind-Treffs unserer Einrichtung. Es zeigte sich, dass unter den Frauen mit Migrations- und Fluchtgeschichte das Thema Empowerment und Selbstständigkeit wichtige Aspekte ihres Lebens sind, welche sie gemeinsam behandeln möchten. Jedoch konnten Angebote oder Treffen nicht von allen Frauen auf Grund fehlender Kinderbetreuung oder wochentägiger Berufstätigkeit wahrgenommen werden. So entwickelte sich dieses Projekt, um die Bedarfe aller Frauen abzudecken.
Das Angebot umfasst die gegenseitigen Begegnung, den Austausch und das eigenständige aktiv werden. Gemeinsam treffen sich Frauen aller Nationalitäten, um über aktuelle Themen, Fragen, Bedenken oder eigene Ideen zu sprechen. Besonders Frauen, welche (seit kurzem) in Dresden leben, können in diesem Projekt Orientierung und Unterstützung erhalten.

 

gefördert durch: